Preisradar: 80 GByte IDE-Festplatten

Fünf aktuelle Modell von IBM, Maxtor, Samsung, Seagate und Western Digital im Preisvergleich / Bis zu 33 Prozent Preisunterschied

Festplattenspeicherplatz, das ist wie Geld auf dem Konto: Davon kann man eigentlich nie genug bekommen. Mittlerweile sind die Hersteller bei IDE-Festplatten in den Bereich von 160 GByte vorgestoßen, doch für die meisten Anwender dürften 80 GByte ausreichen. Diese Festplatten-Größe findet sich auch im Aldi-PC, der voraussichtlich in zwei Wochen in die Märkte kommen wird.

Beim Einbau einer Festplatte kann man eigentlich wenig falsch machen. Vorher sollte man überlegen, ob man den neuen Massenspeicher als zusätzliche Platte oder als Ersatz für eine bestehende Festplatte einbauen will. Ist die bestehende Festplatte schon etwas älter, ist der Austausch empfehlenswert: Neue Platten bieten nicht nur mehr Platz, sondern sind auch deutlich schneller als alte Modelle. Die alte Festplatte kann dann immer noch als 2. Disk in den Rechner.

Um auf der neuen Festplatte nicht die Orientierung zu verlieren, empfiehlt es sich, die Platte in verschiedene Abschnitte zu unterteilen. So kann man eine Partition mit Programmen füllen, eine andere Partition mit den selbst erstellten Daten, also Texten, Präsentationen usw.

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3 Kommentare zu Preisradar: 80 GByte IDE-Festplatten

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  • Am 12. März 2002 um 18:03 von Yankee

    Maxtor 540X = 80GB?
    Hallo!

    Ich denke daß das mit der 540X nicht so ganz stimmt. Ist das nicht eine 40GB HDD???

  • Am 12. März 2002 um 15:28 von Adam Riese

    Preisunterschied
    Zwischen 146 € und 251 € liegen knapp 72% Preisunterschied – oder habe ich mich AUCH verrechnet? (Immer diese Pedanten … ;-)

  • Am 12. März 2002 um 7:26 von Gerhard Koplin

    Preisradar: 80 GByte IDE-Festplatten
    Bei den von Ihnen aufgeführten Preisen, kann ich Ihnen nur empfehlen mal ab und zu bei http://www.geizhals.at/de vorbeizuschauen. Die sind noch um einiges besser als Ihre Hitliste.

    Einige der Anbieter scheinen zwar nur tiefe Preise anzugeben, ohne liefern zu können, doch meist gibt es einen Lieferanten in der Nähe der dort angegebenen Tiefstpreise.

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